VR-Meditations-Apps sind der ideale Einstieg für Meditations-Anfänger, für technikaffine Menschen, ein Rückzugsort in Lock-down Phasen und vielleicht eine Behandlungsergänzung für Patienten.
Eine beliebte Virtual-Reality-Brille ist derzeit die Oculus Quest 2.
-
In der TRIPP App taucht man in sphärische und mitunter psychedelische Phantasiewelten
ein. Gänsehautfeeling inklusive.
-
In der Guided Meditation VR App lauscht man geführten Meditationen während man in
idyllischen Landschaftsszenerien schwelgt.
-
In der Maloka App wird der eigene Avatar bei wiederholter Meditation innerlich stärker und ausgedehnter.
-
EvolVR bietet Raum für gemeinschaftliche Meditationen.
Dieses gesellige Trüppchen wurde vor Kurzem von TRIPP aufgekauft.
Solche neuen Glücksorte und Gurus finde ich nicht nur aufgrund meiner yogischen Ambitionen interessant:
Ich richte meinen Blick gebannt auf die Universitäten, die derzeit erforschen, ob und inwieweit der Einsatz von Virtual-Reality-Meditationen, die Menge an Schmerzmitteln nach Operationen oder von Psychopharmaka, etwa bei einem Burn-Out, reduzieren kann.
Ich richte meinen Blick gebannt auf die Universitäten, die derzeit erforschen, ob und inwieweit der Einsatz von Virtual-Reality-Meditationen, die Menge an Schmerzmitteln nach Operationen oder von Psychopharmaka, etwa bei einem Burn-Out, reduzieren kann.
Bis die Studienergebnisse vorliegen, wünsche ich erholsame Reisen zu den neuen virtuellen „Happy Places“.
Von Kerstin Schmücker | wiewirkt.es