Apothekengeflüster ausgeflüstert


Apothekengeflüster® Beratungsetiketten halfen dabei, Apothekenkunden bei jeder Einnahme an die richtige Anwendung ihres Arzneimittels zu erinnern, um die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und Therapietreue (Compliance) zu verbessern und einer Arzneimittelverschwendung entgegenzuwirken. Es war gleichzeitig eine niedrigschwellige, sinnvolle und patientenorientierte Marketingmaßnahme, um als Vor-Ort Apotheke lange im Sichtfeld des Patienten zu bleiben und sich gegenüber Mitbewerbern als starker Arzneimittelexperte zu positionieren.

Selektion 2021 Design:

(c) Grafikdesign & Text: Kerstin Schmücker

Anziehend wirken.

Apothekenkunden wurden mit gezielten Beratungshinweisen versorgt, damit keine Frage zur korrekten Medikamenteneinnahme offen blieb. Die Beratungsetiketten informierten besonders auch solche Patienten, deren Arzneimittel von anderen Personen in der Apotheke abgeholt wurden, sowie Patienten, die vergesslicher sind und offen angebrachte und wiederholte Anwendungsimpulse als Hilfestellung benötigen.

 

Durch diese kleinen Beratungsgesten konnte dem Trend entgegengewirkt werden, dass Kunden im Internet nach Anwendungshinweisen suchen, womöglich falsche Informationen umsetzen oder zu Mitbewerbern abwandern.

Apotheken wirken.

Mit den Apothekengeflüster Beratungsetiketten konnte die Apotheke ihre persönliche pharmazeutische Beratung als unverzichtbare Kernkompetenz für die Patienten und Öffentlichkeit sichtbar und erlebbar machen.

Individuell wirken.

Natürlich waren die Beratungsetiketten mit einem Aufdruck des Apothekenlogos sowie bei Bedarf dem Namen, der Berufsbezeichnung und einem kleinen Foto des Apothekenmitarbeiters individualisierbar.

Kleine Gesten, große Wirkung.

Die Beratungssticker waren eine sinnvolle Kommunikationsmaßnahme ohne Streuverluste und die Beratung blieb bei jeder Medikamenteneinnahme und über den gesamten Therapieverlauf hinweg im Blickfeld der Kunden.

Professionelle Beratung als Aushängeschild.

Die Beratungsetiketten waren besonders für Apotheken geeignet, die einen sofortigen und einfachen Einstieg in das professionelle Marketing suchten und ihre fachliche Kompetenz präsentieren wollten.


Wie und wann klebte das pharmazeutische Personal die Beratungssticker auf die Arzneimittel?

Die Beratungssticker wurden entweder vor der Einlagerung oder während der Beratung auf das Arzneimittel geklebt. Die spezielle Klebefläche klebte zuverlässig stark und war trotzdem spurlos ablösbar.



Was sagten die Kunden?


"Eine tolle Idee, wir setzen die Beratungssticker jeden Tag gerne ein!"

 

Frau Dr. Inka Krude | Apothekeninhaberin Alte Apotheke 1691 Bochum


"Es prasseln täglich so viele Informationen auf mich ein, da sind

die kleinen Hinweise zum schnellen Nachlesen eine goldwerte Hilfe."

 

Christiane von Schönberg | Apothekenkundin


"Simple Idee, clever umgesetzt!

Die perfekte Lösung, um die knappe Zeit mit dem Kunden zuhause zu verlängern."

 

Stefan Rack | Apotheker


"Ich finde die Idee sehr innovativ und vor allem hilfreich für die Kunden. Es erhöht die Sicherheit im Umgang mit Medikamenten auf anschauliche Art und Weise."

 

Jan Harbecke | Apotheker


"Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und dass

aus dem Geflüster ein lautes Rumoren wird."

 

Prof. Dr. Gerd Glaeske, Gesundheitsökonom


"Den Service finde ich super und

besser als das übliche Kugelschreiber-Gekritzel auf den Packungen."

 

Alexander Gertz, Apothekenkunde


"Eine gute Lösung, um sein Beratungswissen noch besser zu zeigen und tausendmal besser, als Taschentuchpackungen mitzugeben."

 

Stephanie Koch | Apothekerin


"Ich bin wirklich beeindruckt von der Idee. Die Beratungssticker erleichtern den Apotheker/innen das Marketing und vereinfachen gleichzeitig das Leben der Patienten. "Simplify your life" im besten Sinne."

 

Sibylle Kaminski | Relax your work® Businesscoach

 


Meinungen zum Thema Apothekenberatung aus dem öffentlichen Diskurs:


Das Aufbringen von Klebezetteln mit pharmazeutischen Beratungshinweisen wird in den Beratungsleitlinien (Rx und OTC) der Bundesapothekerkammer (BAK) empfohlen.


Jens Spahn im Interview "Frag den Spahn" sagt zu dem Apotheker Dr. Phillip Kircher:

"[...] Die vor Ort Apotheken sollen „aktiver“ werden, damit die Patienten und Kunden auch merken, dass der Service und die Dienstleistungen gegeben sind und es auch nutzen. [...]"

 

Apotheker Dr. Phillip Kircher benennt Risiken bei dem Arzneimittel-Versandhandel:

"[...] Der Patient als medizinischer Laie sei nicht in der Lage, die Probleme in der Arzneimitteltherapie zu sehen und einzuschätzen. Die Compliance müsse weiterhin gefördert und der Patient engmaschig betreut werden. [...]"

(Quelle: "Apotheker löchert Spahn", Apotheke adhoc, 24.01.2019)